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Es macht den Eindruck, als setze eine erste kleine Steigerung ein. Kaum hörbar, aber durchaus spürbar. Daran angepasst erhöhe ich minimal meine Schlagkraft. Ich kann zumindest sehen, wie dein Hintern von forderndem Entgegenrecken in verführerisches Umherkreisen übergegangen ist. Keine besonderen Rührungen heißen bei dir eigentlich immer: „Gib mir mehr! Ich will mehr davon!” 5 Minuten und 30 Sekunden. Steter Tropfen höhlt den Stein. Ich glaube, dein „Uuuuuh” signalisiert, dass die schier unaufhörlich scheinende Penetration der Schmerzrezeptoren in deinem Hintern dir nach und nach den Spaß am Tanz mit Herrn Stock raubt. Freizeittreff hamburg.
Armin bekam von dem Ganzen nichts mit, vielleicht wollte er es auch gar nicht sehen, denn der Stall war inzwischen mein Leben. Zwar kam er täglich vorbei um das Futter aufzufüllen, ansonsten mied er aber den Geruch. Einige Tage nach dem Anlegen des Nasenringes holte er mich in die Melkkammer. Ohne lange zu reden, zog er mich über das Gestell, befestigte meine Kette an der Vorrichtung, und begann mich mit dem Hochdruckreiniger abzuspritzen. Bei meinem Gesicht war er vorsichtiger, da nutzte er nur einen Wasserschlauch. Meine Scheide wurde ebenso mit dem Schlauch ausgespült. „Geil aussehen würde es schon”, meinte Armin darauf, „nur muss dir klar sein, das wird anfangs beim Melken fürchterlich wehtun, vor allem, wenn die Melkmaschine die Ringe erfasst.” Scheiß was drauf, dann kann er sie ja immer noch wieder abnehmen, dachte ich mir, und setzte meinen besten Bettelblick auf. „Ich hätte aber gerne welche”, bettelte ich und ergänzte: „Die sehen an mir so geil aus, am liebsten hätte ich auch welche an meinen Schamlippen.” Begeistert nickte ich, er ermahnte mich aber: „Bis die Wunden abgeheilt sind, musst du auf deine perversen Spielchen hinter der Mauer verzichten.” Sofort schoss mir das Blut ins Gesicht, und gleichzeitig wurde mir wieder bestätigt, wie gut meine Entscheidung für Armin war. Er verstand mich, und tolerierte meine Fetische. Dass er seinen eigenen Nutzen aus meiner Anwesenheit zog, und dass ich ihm für alles zur Verfügung stehen musste, war dabei nebensächlich, denn ich bekam von ihm mehr, als er sich von mir nehmen konnte. Partner nimmt mich nicht ernst.Das war ihr einfach so herausgerutscht.
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